Über die Freiheit, meinen Happy Place und den Asphalt (sponsored Video)

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Beitragsbild: Freiheit und Asphalt: Warum Autofahren für mich eine Art Therapie ist

It feels good to be lost in the right direction

Freiheit – für mich ist dieses Wort mehr als nur ein Zeichenkette. Die Sicherheit zu haben immer überall dort sein zu können, wann ich gerade möchte, ist mir unwahrscheinlich wichtig. Am liebsten genieße ich diese Freiheit mit ein paar PS und 4 Rädern unter dem Po. Autofahren bedeutet für mich Entspannung, Abenteuer und Therapie zugleich.
Nicht nur, dass mich mein Auto überall dort hinbringt wo ich es möchte, es ist auch der Platz, wo ich mal völlig abschalten kann und mich so geben kann, wie ich will. Ob als großer Entertainer, in mich gekehrt die Landschaft genießend, als großer Rennfahrer, aufgetakelt als große Lebedame oder bei philosophischen Selbstgesprächen – mein Auto ist mein Happy Place. Einfach ins Auto setzen, Musik an und Sonnenbrille auf, das ist es, was mich glücklich macht. Nicht nur, dass ich berufsbedingt die Woche über auf der Autobahn einige Kilometer schrubbe, versunken in den Asphalt fahre ich gerne auch einfach mal so drauf los und gebe mich meinen Gedanken hin. So steht noch ganz oben auf meiner Bucketlist ein Trip ohne Ziel gen Norden.  Einfach die Tasche packen, mich ganz alleine ins Auto setzen und an die Küste fahren.

Für den einen mag sich das ein wenig nach unwirklicher Bilderbuch-Romantik anhören und wieder andere werden mich wohl für verrückt halten, warum gerade mein Auto mein Happy Place ist. Aber das Gefühl der Unabhängigkeit, der Freiheit und der Drang nach Abenteuer ist es, was ich mit dem Autofahren verbinde. Schon damals mit 18, als ich endlich meinen Führerschein in der Hand hielt, konnten mich keine 10 Pferde mehr davon abhalten mit meinem ersten eigenen Auto durch die Lande zu fahren. Für mich als Dorfkind war mein erstes Auto die Verbindung zur Großstadt, die Möglichkeit neues zu entdecken und das ein oder andere Abenteuer zu erleben – ohne dabei von Abfahrtszeiten, Streik oder den Eltern abhängig zu sein.

Freedom Quote: "lets go anywhere! - Freiheit und Asphalt: Warum Autofahren für mich eine Art Therapie ist


Genau diesen Freiheitsdrang verspürt auch Lucie Marshall. Lucie Marshall kann als eine Art Übermutter mit dem Freiheitsdrang einer in Fesseln der Kinderliebe geschlagenen Frau, die gerne mal wieder über die Strenge schlagen möchte, bezeichnet werden. Vielleicht ist dem ein oder anderen Lucie Marshall sogar ein Begriff. Vor rund drei Jahren erschien ihr Buch mit dem Titel “Auf High Heels  in den Kreissaal”. Doch bis es zu dieser Buchveröffentlichung kam, war es für die Neu-Mutter ein langer Weg. Die Verlage wollten entweder eine Mutter mit unbändiger Liebe zum Kind oder eine, die lieber auf der Suche nach ihrem eigenen Glück ist. Doch da Lucie Marshall kein entweder oder wollte, sondern beides, kam sie auf die Idee ihre Erlebnis auf ihrem Blog namens “How my Bobs became food” niederzuschreiben. Ihr Blog ist eine Mischung aus humorvollen Anekdoten, ernsten Gedanken und dem Drang auch einfach mal sie selbst sein zu können.


“Ab sofort kann man auf extratouch.de, dem Online-Magazin von ŠKODA AUTO Deutschland, neue Folgen der Webserie „Lucie Marshall“ sehen. Die Folgen sind nur fünf Minuten lang und können beim Morgenkaffee genossen werden, oder beim Zähneputzen, in der Badewanne, beim Fußnägel lackieren oder Pausenbrote schmieren…”

Dane.

Dieser Artikel wurde gesponsert von ŠKODA AUTO Deutschland

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